Herzlich willkommen auf dieser speziellen Seite.
Es spricht für Sie, dass Sie sich für ein ökologisches Prinzip interessieren, das hilft, viele Umweltgifte sprich Biozide durch gute Mikroorganismen zu ersetzen.
Da es ein vielleicht noch unbekanntes Gebiet für Sie ist, ist es unbedingt notwendig, selbst nach Studium dieser Seiten, sich über Ihren speziellen Anwendungsfall und dessen Problematik
abzustimmen. Ich berate Sie gerne und umfangreich. Rufen Sie mich einfach an und vereinbaren sogar einen Besuchstermin bei Ihnen.
"Austausch von Bioziden durch Bakterien"
Vermutlich kennen Sie einige der folgenden Probleme,
die durch das Wasser im industriellen Einsatz entstehen:
- Geruchsbildung (bis zu Auswirkungen aufs Endprodukt, wie Kartonagen, Papier etc)
- Biofilm (Schleimbildung, Verstopfung von Pumpen und Filtern)
- Übermäßiges mikrobielles Wachstum (Algen, Bakterien, ...)
Viele dieser Probleme entstehen von oder durch Mikroorganismen oder Mikroben. Seit vielen Jahrzehnten benutzen Menschen bakterizide Produkte (Biozide) zum Abtöten der Mikroorganismen, womit man hoffte, die verursachten Probleme zu lösen.
Doch in den letzten Jahren wird immer klarer, dass die mehrfache Verwendung dieser abtötenden Biozide und Desinfektionsmittel zu immer resistenteren Superbakterien führen, die fast nicht mehr zu kontrollieren sind. Außerdem sind Biozide und Desinfektions- und chemische Reinigungsmittel sehr gefährlich und schädlich für die Umwelt.
Nach der VDI Richtlinie 2047-2
und in der
Arbeitsschutzverordnung 5.2 für Betreiber einer Verdunstungskühlanlage wird darauf hingewiesen, dass, Zitat: " ... Biozide dürfen nicht verwendet werden, soweit damit zu rechnen ist, dass ihre Anwendung im Einzelfall schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von
Menschen, andere als die Zielorganismen oder auf die Umwelt hat (GefStoffV §16 Absatz 3 und TRGS 500, Pkt.5.1 (10))."
Arbeitsschutzverordnung 5.3 Verwendung von Bioziden:
"Auf die Verwendung von Bioziden ist, wann immer möglich, zu verzichten."
Legionellen, Pseudomonaden und Biofilm sind gerade in Kühltürmen und
Wasserkreisläufen ein großes Problem.
Lösen Sie diese unerwünschte Situation, indem Sie probiotische nicht-Schleimbildende
PiP - Bakterien einsetzen.
Inzwischen ist die 42. BImSchV (Bundes-Imissionsschutz Verordnung als Gesetz) für die Errichtung und den Betrieb von Verdunstungskühlanlagen herausgegeben. Dies bringt viele Pflichten für den Betreiber mit sich.
Der Grund sind u.a. die Epidemien von Ulm 2010 mit 65 Erkrankten und 5 Toten, sowie in Warstein 2013 mit 165 Erkrankten und drei Toten, etc.
Das Gesetz kann im äußersten Fall zur Stilllegung der Anlage führen.
Als Legionellen verhindernde Maßnahme oberhalb der Prüfwerte 2 und Maßnahmewerte sind Biozide oder Anpassung der Wasseraufbereitung §6 vorzunehmen.
Ich sende Ihnen gerne den Originaltext der 42.BImSchV mit Interpretation zu. Dies ist eine reine Information ohne jegliche Rechtstellung.
Unser Produkt PiP Aquatec ist durch ein Chrisal-Patent weiter verbessert worden!
Beschreibung der Verbesserung unseres Produktes PiP Aquatec:
Chrisal hat durch minimales Hinzufügen des präbiotischen organischen Inulins in das Bacillus
Ferment - auch als „Synbiotic“ genannt - eine zweifache - aber völlig neutrale - Wirkung auf
PiP Aquatec erwirkt und dies patentiert:
Voraussetzung: Präbiotisches Inulin wird nur von probiotischen Bakterien im Wassersystem
verstoffwechselt – nicht jedoch von pathogenen Mikroorganismen.
1. Es beschleunigt die Keimung unserer probiotischen Bacillus Sporen um ein Vielfaches.
(siehe dazu untere Grafik „Germination“ = Keimung mit Wasser)
Dies ist ein großer Vorteil bei der Anwendung in Wassersystemen mit hohen
Geschwindigkeiten. Deshalb hat unsere Probiotic eine viel größere Chance, bzw.
Möglichkeit in den schnell fließenden Systemen den gewünschten Reinigungseffekt
gegenüber unserem bisherigen Produkt herzustellen.
2. Bei einer viele Wochen andauernden Behandlung der Wassersysteme hatten unsere
probiotischen Bakterien die Menge von organischer Verschmutzung derart reduziert,
dass dadurch nicht genug Nahrung für die notwendige Menge Bakterien zum
Weiterleben vorhanden war. So starb ein Teil ab. Das Wasser war absolut klar, doch
jetzt hatte damit die Probiotic nicht mehr die notwendige Dominanz, um ihre Aufgabe –
Fernhalten von pathogenen Mikroorganismen z.B.Legionellen und auch eventuell
später auftretende Pilze – vollständig zu erfüllen.
3. Jetzt aber haben unsere Bacillus Bakterien durch das in Geringstmengen hinzugefügte
Inulin keine Nahrungsprobleme mehr und leben in der notwendigen Menge völlig
natürlich weiter und halten damit die Dominanz.
Für wichtige weitere Informationen wählen Sie einen der Bereiche in der Navigationsleiste - oben rechts im grünen Kasten
Fa. Gebr.Grüske GmbH
Werner Grüske • Erfurter Ring 11 • 90765 Fürth
Tel.: 0911 52 78 99 10
Fax: 0911 52 78 99 07
Mail: grueske@g-bakterien.de
Bakterien statt Chemie! Bei Grüske "Bakterielle Hygiene" erfahren Sie alles über den Einsatz von natürlichen probiotischen PiP Bakterien. Nutzen Sie das Verhalten von Bakterien, statt sie im Hühnerstall oder Schweinestall mit Antibiotika oder chemischen Reinigungsmitteln bekämpfen zu wollen. Auch in der Klinikhygiene oder der industriellen Wasseraufbereitung, dem Industrial Water Treatment, als auch in der persönlichen Hygiene und Gesundheit ersetzen unsere Probiotics der Marke "Chrisal" chemische Mittel.